handscanner
Beschreibung
Ah, der Handscanner – ein wahrhaftig antikes Juwel aus der glorreichen Ära der alten c-base! In den finsteren Tiefen der c_leuse, dort, wo sich Mut und Abenteuerlust die Hand reichen, thront dieses Artefakt und winkt jedem neugierigen Besucher zu, der sich seiner strahlenden Präsenz nähert. Einst das Vorzeigemodell der intergalaktischen Taschenlampentechnologie, wurde der Handscanner mit viel Liebe und einer ordentlichen Portion Raumstaub aus der alten c_leuse geborgen und erstrahlt nun in neuem Glanz.
Funktion & Spezifikationen
Der Handscanner ist ein multifunktionales Werkzeug, das weniger zum eigentlichen Scannen, sondern vielmehr zum Erleuchten von Mysterien dient. Mit einem einzigen Druck auf den großen, roten Knopf entfesselt er einen Lichtstrahl, der selbst die dunkelsten Ecken der Station erhellt. Seine technischen Spezifikationen mögen aus der Zeit gefallen sein, aber in der Geschichte der c-base ist er ein solider Begleiter:
- Lichtquelle: Hochenergetischer LED-Emitter mit einer Leuchtkraft von etwa einer halben Millionen Kerzen (bitte nicht wörtlich nehmen; es sind keine echten Kerzen involviert).
- Stromversorgung: Eine schwunghafte Mischung aus Solarzellen und mysteriösen Alt-Technologie-Batterien, die nur einmal im Jahr bei Vollmond aufgeladen werden müssen.
- Maße: Klein genug, um in die Tasche zu passen, aber groß genug, um als improvisierte Keule zu dienen.
Historie
Einst in den Tagen der alten c_leuse, als die Raumstation noch von einer demütigen Crew aus intergalaktischen Technik-Hipstern betrieben wurde, galt der Handscanner als Symbol für ihren technischen Scharfsinn. Restauriert in den Rekonstruktionsphasen cbrp1 bis cbrp3, hat dieser Scanner nun seinen angestammten Platz in der neuen c_leuse gefunden, bereit, bei jeder Gelegenheit zum Einsatz zu kommen – oder mindestens zum Staunen zu verleiten.
Betriebserfahrungen
Unsere Crew hat zahllose Geschichten über den Handscanner zu berichten. Einmal, so wird gemunkelt, fand ein Neuling im Dunkel einer klaustrophobischen c_leuse einen besonders lichtscheuen Schraubenzieher, der sich geschickt im Spalt eines interdimensionalen Risses versteckte. Dank des Handscanners war der stählerne Störenfried schnell gefunden und der Handwerker um einen unvergesslichen Moment reicher. Andere Crewmitglieder berichten von nächtlichen Erkundungen, bei denen der Scanner nicht nur Licht, sondern auch Mut spendete.
Wartung & Sicherheitsaspekte
Der Handscanner ist so wartungsfreundlich wie ein dreiarmiger Mechaniker aus dem Klingonischen Raum. Sollte er einmal den Dienst verweigern, reicht ein leichtes Schütteln und ein freundliches Zureden, um ihn wieder zur Kooperation zu bewegen. Sicherheitsbedenken sind nahezu ausgeschlossen – sofern man nicht versucht, ihn als Raketenantrieb zweckzuentfremden. Bei einer kürzlich durchgeführten Sicherheitsüberprüfung wurde festgestellt, dass der Scanner keine kosmischen Anomalien in der c_leuse auslöst – zumindest keine, die wir nicht ohnehin schon eingeplant hatten.
Abschließend bleibt zu sagen: Der Handscanner der c-base ist mehr als nur ein Artefakt. Er ist ein treuer Begleiter in dunklen Stunden und erinnert uns daran, dass in jedem alten Raumfahrt-Relikt ein Funken Abenteuerlust steckt. Ganz gleich, ob für geheime Missionen oder einfach nur zum Schmökern im c-base-Katalog – dieser Scanner steht stets bereit.