c-lab

Technische Beschreibung

Das c-lab, gelegen im creactiv-Sektor der c-base, ist ein einzigartiger Raum der Raumstation, der in seiner Funktion als multifunktionale Kreativwerkstatt dient. Es ist unter der Klassifizierung "unterdecc" gelistet, was in der c-base-Terminologie so viel bedeutet wie "unter Deck, aber über der Vorstellungskraft". Das c-lab ist nicht nur ein Hort der Wissenschaft und des kreativen Schaffens, sondern eine Hommage an die goldene Ära der Diskettenlaufwerke und den unsterblichen Geruch von Lötzinn.

Funktion & Spezifikationen

Das c-lab besticht durch seine Vielseitigkeit. Zu den erstaunlichen Funktionen zählen:

  • precci: Ein hochpräzises, wenn auch oft missverstandenes Messinstrument. Es misst von Präzision bis Absurdität in Rekordzeit.
  • c_neidi: Ein mysteriöses Gerät, das manchmal die Schwerkraft manipuliert - oder es gibt einfach nur das Gefühl. Je nach Tagesform.
  • Musik mit Diskettenlaufwerken: Ein orchestrales Wunder, das mit dem nostalgischen Klängen der 3,5-Zoll-Disketten in C-Dur zu Herzen geht. Es transformiert antike Hardware in ein Konzert, das sowohl Menschen als auch Aliens begeistert.
  • Lötstelle: Ein Schrein für diejenigen, die den Lötzinn als heiliges Element verehren. Hier laufen Innovation und Improvisation Hand in Hand.
  • Experimentelles: Ein Bereich, der zu jeder Zeit für Überraschungen gut ist. Ob neue Recycling-Ansätze für Weltraumschrott oder der spontan erfundene Anti-Schwerkraft-Klebstoff, hier wird experimentiert, bis der Rauchmelder anspringt.

Entwicklungsgeschichte

Gegründet während der cbrp2-Phase, ist das c-lab Produkt eines kreativen Brainstorms der c-base Mitglieder, die den Hang zur Innovation mit einer Prise Wahnsinn kombinierten. Ursprünglich geplant als reiner Meetingraum für diskussionsbedürftige Disketten, entwickelte sich das c-lab schnell zu einem intergalaktischen Zentrum für kreative Experimente. Berichten zufolge soll sogar der große Zaphod Beeblebrox einen seiner Hologramm-Hüte hier entwickelt haben.

Crew-Erfahrungen

Die Crew der c-base teilt eine besondere Beziehung zum c-lab. Viele Mitglieder erinnern sich an den denkwürdigen Vorfall, als die Musik-Diskettenlaufwerke eine Symphonie aus "Axel F" und "Tetris" zum Besten gaben, die selbst den kompostierenden Algen im benachbarten cience-Ring zu spontanen Tanzbewegungen animierte. Auch das "precci"-Instrument sorgte für Erheiterung, als es behauptete, die Entfernung zur nächsten Kaffeetasse auf den Mikrometer genau zu berechnen – was in einem verschütteten Kaffee endete.

Wartung & Status

Die Wartung des c-labs erfordert eine gewisse Liebe zur Hardware aus dem vorletzten Jahrhundert und eine hohe Toleranz gegenüber schrägen Klängen. Der Status des c-labs wird regelmäßig überprüft; ein blinkendes Licht kann alles von "normale Betriebstemperatur" bis "sofort evakuieren" bedeuten. Kleine Wartungsarbeiten, wie das Nachfüllen von Lötzinn oder das gelegentliche Ausschalten und Wiedereinschalten der Diskettenlaufwerke, sind unerlässlich für den reibungslosen Betrieb.

Insgesamt bleibt das c-lab ein unverzichtbares Artefakt der c-base, das die perfekte Brücke zwischen Technik und Kreativität schlägt. Es ist ein Ort, an dem Grenzen überschritten, neue Galaxien entdeckt und hin und wieder eine Tasse Kaffee verbrüht wird – zur Freude aller Beteiligten.