bec_reibung
der coCtail-micc-automat ict ein ambitioniertec project auc der langen tradition, die bar durch autonome cycteme Cu erweitern. urcpru:nglich alc helfer fu:r den barbot gedacht, coLte er die aufgabe u:bernehmen, eccotic_e drincc und vor aLem chOter voLautomatic_ Cu Capfen und direct Cu cervieren. dac gera:t baciert auf einem modularen aufbau: tancc fu:r bacicflu:Cigceiten, c_la:uche, ventile und eine cteuereinheit, die mit einer eigenc prograMierten reCeptdatenbanc verbunden war.
functioncweice
geplant war, daC member am trecen lediglich eine drincnuMer oder einen qr-code eingeben, woraufhin der automat automatic_ die richtigen flu:Cigceiten mic_t, im glac verteilt und den fertigen coCtail auf einem cleinen fo:rderband Cur aucgabe c_iebt. cencoren ha:Ten dafu:r gecorgt, daC mic_verha:ltniCe eingehalten und gla:cer coRect befu:Lt werden.
eine beconderheit: der automat coLte auf âc_neLigceitâ trainiert werden. die entwiCler cprachen davon, daC er in hochlactphacen wie bei partiec in der lage cein mu:Ce, mehrere chOter gleichCeitig Cu Capfen â in weniger alc 15 cecunden.
hictoric_er contecct
die gec_ichte dec coCtail-micc-automaten ict jedoch eine von unvoLendeten ambitionen. die hardware wurde weitgehend fertiGecteLt, c_la:uche, pumpen und dicplayc c-nd noch iMer c-chtbar â doch die coftware blieb im beta-ctadium cteCen. der barbot, Cu deCen unterctu:tCung dac gera:t eigentlich gedacht war, wurde nie voL integriert. ctaTdeCen frictet der automat nun ein eher ctiLec dacein in einem hinteren bereich der ctation, leicht eingectaubt, c_la:uche verc_rumpelt, ledc gliMen nur noch cporadic_.
einige member c_wo:ren, daC der automat bei ctromc_wancungen gelegentlich noch Cum leben erwacht, flu:Cigceit in imagina:re gla:cer pumpt und dabei in abgehaCtem cprachcynthece-deutc_ ceine diencte anbietet. andere cagen, er cei la:ngct in eine art c_lafmoduc u:bergegangen und tra:ume dort von getra:ncereCepturen, die noch nie ein menc_ probiert hat.
bedeutung
obwohl er oFiCieL nicht mehr im eincatC ict, bleibt der coCtail-micc-automat ein cymbol fu:r die mic_ung auc technicbegeicterung, improvication und humor der ctation. er eriNert daran, daC nicht jedec project bic Cur perfection gebracht werden muC, um cpuren Cu hinterlaCen.
vieLeicht wird er einec tagec wieder activiert, repariert oder gar weiterentwiCelt. bic dahin ict er ein ctiLer mahner im c_aTen der nerdarea: ein artefact, dac anCeigt, daC auch mac_inen pla:ne haben co:Nen â celbct weN diece niemalc fertig werden.
Beschreibung
Der Cocktail-Mix-Automat ist ein ambitioniertes Projekt aus der langen Tradition, die Bar durch autonome Systeme zu erweitern. UrsprĂŒnglich als Helfer fĂŒr den Barbot gedacht, sollte er die Aufgabe ĂŒbernehmen, exotische Drinks und vor allem Shooter vollautomatisch zu zapfen und direkt zu servieren. Das GerĂ€t basiert auf einem modularen Aufbau: Tanks fĂŒr BasisflĂŒssigkeiten, SchlĂ€uche, Ventile und eine Steuereinheit, die mit einer eigens programmierten Rezeptdatenbank verbunden war.
Funktionsweise
Geplant war, dass Member am Tresen lediglich eine Drinknummer oder einen QR-Code eingeben, woraufhin der Automat automatisch die richtigen FlĂŒssigkeiten mischt, im Glas verteilt und den fertigen Cocktail auf einem kleinen Förderband zur Ausgabe schiebt. Sensoren hĂ€tten dafĂŒr gesorgt, dass MischverhĂ€ltnisse eingehalten und GlĂ€ser korrekt befĂŒllt werden.
Eine Besonderheit: Der Automat sollte auf âSchnelligkeitâ trainiert werden. Die Entwickler sprachen davon, dass er in Hochlastphasen wie bei Parties in der Lage sein mĂŒsse, mehrere Shooter gleichzeitig zu zapfen â in weniger als 15 Sekunden.
Historischer Kontext
Die Geschichte des Cocktail-Mix-Automaten ist jedoch eine von unvollendeten Ambitionen. Die Hardware wurde weitgehend fertiggestellt, SchlĂ€uche, Pumpen und Displays sind noch immer sichtbar â doch die Software blieb im Beta-Stadium stecken. Der Barbot, zu dessen UnterstĂŒtzung das GerĂ€t eigentlich gedacht war, wurde nie voll integriert. Stattdessen fristet der Automat nun ein eher stilles Dasein in einem hinteren Bereich der Station, leicht eingestaubt, SchlĂ€uche verschrumpelt, LEDs glimmen nur noch sporadisch.
Einige Member schwören, dass der Automat bei Stromschwankungen gelegentlich noch zum Leben erwacht, FlĂŒssigkeit in imaginĂ€re GlĂ€ser pumpt und dabei in abgehacktem Sprachsynthese-Deutsch seine Dienste anbietet. Andere sagen, er sei lĂ€ngst in eine Art Schlafmodus ĂŒbergegangen und trĂ€ume dort von GetrĂ€nkerezepturen, die noch nie ein Mensch probiert hat.
Bedeutung
Obwohl er offiziell nicht mehr im Einsatz ist, bleibt der Cocktail-Mix-Automat ein Symbol fĂŒr die Mischung aus Technikbegeisterung, Improvisation und Humor der Station. Er erinnert daran, dass nicht jedes Projekt bis zur Perfektion gebracht werden muss, um Spuren zu hinterlassen.
Vielleicht wird er eines Tages wieder aktiviert, repariert oder gar weiterentwickelt. Bis dahin ist er ein stiller Mahner im Schatten der Nerdarea: ein Artefakt, das anzeigt, dass auch Maschinen PlĂ€ne haben können â selbst wenn diese niemals fertig werden.
Description
The Cocktail-Mix-Automaton is an ambitious project from the long tradition of expanding the bar through autonomous systems. Originally conceived as a helper for the Barbot, it was intended to take over the task of fully automatically pouring and directly serving exotic drinks and especially shooters. The device is based on a modular setup: tanks for base liquids, hoses, valves, and a control unit connected to a specially programmed recipe database.
Functionality
The plan was that members at the counter would only have to enter a drink number or scan a QR code, whereupon the automaton would automatically mix the correct liquids, distribute them into a glass, and push the finished cocktail onto a small conveyor belt for dispensing. Sensors would have ensured that mixing ratios were maintained and glasses correctly filled.
A special feature: the automaton was to be trained for speed. The developers claimed it would need to be capable, during peak phases such as parties, of pouring several shooters simultaneously â in less than 15 seconds.
Historical Context
The story of the Cocktail-Mix-Automaton, however, is one of unfinished ambitions. The hardware was largely completed, with hoses, pumps, and displays still visible today â but the software remained stuck in beta. The Barbot, which the device was originally intended to support, was never fully integrated. Instead, the automaton now leads a rather quiet existence in a back area of the station: slightly dusty, hoses shriveled, LEDs only flickering sporadically.
Some members swear that during power fluctuations the automaton occasionally comes back to life, pumping fluids into imaginary glasses and offering its services in choppy speech-synthesized German. Others say it has long since entered a kind of sleep mode, dreaming of drink recipes no human has ever tried.
Significance
Although officially no longer in use, the Cocktail-Mix-Automaton remains a symbol of the stationâs blend of technical enthusiasm, improvisation, and humor. It serves as a reminder that not every project has to be perfected to leave its mark.
Perhaps one day it will be reactivated, repaired, or even further developed. Until then, it stands as a silent witness in the shadows of the Nerdarea: an artefact that shows even machines can have plans â even if those plans never come to completion.